Lokale Schmerzausschaltung und mobile Vollnarkose

Für die meisten Patienten ist der regelmäßige Zahnarztbesuch mit Vorsorgeuntersuchungen zu einer Selbstverständlichkeit geworden, so dass größere Probleme erst gar nicht aufkommen. Dennoch müssen auch alte Füllungen irgendwann mal getauscht oder Kronen ersetzt werden, was im Regelfalle mit einer örtlichen Betäubung (Lokalanästhesie) problemlos zu bewerkstelligen ist.
Dank modernster Anästhesietechniken ist eine absolut schmerzfreie Behandlung in nahezu 100% der Fälle möglich. Neben der klassischen Betäubungsspritze gibt es inzwischen auch nadelfreie Anästhesietechniken, die eine nahezu schmerzfreie lokale Schmerzausschaltung ermöglichen. Bei Kindern ist unser „Zauberstab“ bereits der absolute Hit. Was die Kleinen gerne haben, mögen auch viele Erwachsene genauso gerne, da auch einem Teil von ihnen der Gang zum Zahnarzt, gerade wegen der Spritzen, schwerfällt. Durch eine nachfolgende segmentierte Steigerung des Anästhetikums (Betäubungsmittel) erreicht man in relativ kurzer Zeit eine mehr als ausreichende Betäubungstiefe und damit auch eine absolut schmerzfreie Behandlung.

Bei extrem ängstlichen Patienten oder sehr schweren Eingriffen kann auch eine Behandlung in einer sog. Analgosedierung durchgeführt werden. Hierbei befindet sich der Patient in einem Dämmerschlaf, in dem er ansprechbar ist und selbstständig atmen kann, aber seine Organfunktionen von einem Anästhesisten überwacht werden. Die Durchführung nahezu aller zahnärztlicher und oralchirurgischer Eingriffe ist ausnahmslos mit lokaler Betäubung möglich. Sollten Sie dennoch auf einer Behandlung in Vollnarkose bestehen, ist dies mit Hilfe eines mobilen Narkosearztes möglich. Die dabei entstehenden und nicht unerheblichen Kosten müssen allerdings vom Patienten selbst getragen werden. Diese werden nur in Ausnahmefällen von den Krankenkassen erstattet. Alternativ dazu ist aber auch eine Überweisung in eine entsprechende Klinik möglich.

Eine seit vielen Jahren nicht mehr angewandte Form der Angst- und partiellen Schmerzreduktion, die momentan wieder im Kommen ist, ist die Sedierung mit Lachgas. Sie war das Mittel der Wahl Anfang bis Mitte des letzten Jahrhunderts und als es noch keine Lokalanästhetika gab. Heute erlebt Lachgas besonders wegen seine anxiolytischen (angstreduzierenden) Wirkung eine gewisse Renaissance.

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