Was helfen einem die schönsten Zähne, wenn man damit nicht richtig kauen und beißen kann. Häufig spiegelt sich dies durch Schmerzen im Bereich der Kiefergelenke, Muskulatur und den Zähnen. Hier hilft die moderne Funktionsdiagnostik. Mit ihr lässt sich schnell und zuverlässig feststellen, worin sich die Schmerzen begründen und durch eine myofunktionelle (den Muskel betreffende) und/oder funktionsorthopädische Behandlung beseitigen. In manchen Fällen allerdings können die Ursachen durch orthopädische oder internistische Begleiterkrankungen (HWS/LWS-Syndrom, Beckenschiefstände, Unfallfolgen, Tumorerkrankungen, rheumatoide Erkrankungen, Infektionen – z.B. Lyme-Borreliose nach Zeckenbiss etc. – Polyathritiden uvm.) bedingt sein.
Ein grundlegender Baustein der Diagnostik ist hierbei die manuelle Funktions- und Strukturanalyse sowie die instrumentelle Funktions- und/oder Modellanalyse, welche u.a. mit opto-elektronischen und digitalen Aufzeichnungssystemen kombiniert oder ergänzt werden kann. Darüber hinaus sind in speziellen Fällen auch bildgebende Verfahren wie MRT, CT und DVT notwendig.
Aber auch wenn keine funktionellen Probleme vorliegen, kann diese Art der Untersuchung als vorbereitende und therapiebegleitende Maßnahme bei umfangreichen prothetischen, kieferorthopädischen und MKG-chirurgischen Behandlung indiziert bzw. sinnvoll sein.
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